DAS DOMBUCH – EIN WAHRZEICHEN MÜNSTERS

Die „Keimzelle“ Münsters als einzigartiger Kunstband in hochwertigster Ausstattung: Auf über 600 Seiten mit brillianten Fotos und facettenreichen Informationen ist der St. Paulus-Dom als stadtbildprägendes Monument im Spiegel der Geschichte und Gegenwart Münsters auf außergewöhnliche Art zu erleben.

Domfreunde Münster Dombuch

„Dieses Dombuch ist das neue Wunder von Münster“

Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster

„Dieses Dombuch dürfte als ein Kunstwerk zu betrachten sein. Der aufwendig gestaltete Leineneinband mit Silber-Prägung und einem aus Acryl gefertigten Dom-Emblem ist ein neuartiger Weg des Cover Artwork. Gedruckt bei Thiekötter auf Feinstpapier im ungewöhnlichen Großformat, erscheinen die Dom-Ansichten und Kunstwerke wie auch die informativen Texte und Zitate in unvergleichlicher Weise; die beeindruckende Wirkung des Zusammenspiels von Bildern und Texten eröffnet sich dem Betrachter in bislang nie dagewesener Form.“

Dieter Sieger, Designer & Art Director des Dombuches

„Jedes Herz ist ein Dom für sich, ein Gotteshaus“

Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster

WO KANN ICH DAS DOMBUCH ERWERBEN?

Der Kunstband ist für einen Preis von 120,- Euro (inkl. Transportkoffer) im Handel erhältlich, wobei der Verkaufserlös der Kinderkrebshilfe Münster e.V. zugute kommt. In folgenden Läden kann das Dombuch gekauft werden:

BUCHHANDLUNG POERTGEN-HERDER

Salzstraße 56,
48143 Münster
Tel.: 0251-490140
E-Mail: poertgen-herder@thalia.de
Web: www.thalia.de

KÖSTERS-WOHNKULTUR

Prinzipalmarkt 27,
48143 Münster
Tel.: 0251-414 230
E-Mail: info@koesters-wohnkultur.de
Web: shop.koesters-wohnkultur.de

EIN PRACHTEXEMPLAR – DER ST. PAULUS DOM ALS BUCH

Rezension über das Dombuch in „Münsterland. Magazin für Freizeit, Kultur und Wirtschaft“ – Heft 1, 2015:

„Es ist 600 Seiten stark, fünf Kilo schwer und auch inhaltlich derartig gewichtig, dass es inzwischen als Monumental-, Jahrhundert- oder Standardwerk gepriesen wird, das über Jahrzehnte nicht zu übertreffen sein dürfte … Gemeint ist das von den Domfreunden Münster e.V. Mitte November 2014 herausgegeben Kunstbuch ‚Der Dom – Ein Wahrzeichen Münsters‘.

Der Paulus-Dom ist mehr als ‚nur‘ eine Kathedrale oder Bischofskirche – der Dom ist Münster, Ursprung der Stadt. Grund genug, dass der von Kunsthistoriker Dr. Thomas Eickhoff konzipierte, von Designer Dieter Sieger als Art Director gestaltete und von Klaus Altevogt mit brillianten Bildern versehene Band auch zahlreiche Gastautoren auf den Plan rief, die sich mit interessanten Erinnerungen an Münster und seinen wichtigsten Sakralbau einbrachten. All das für einen guten Zweck, denn der Verkaufserlös geht an die Kinderkrebshilfe Münster. Das Ziel, den Dom als Wahrzeichen Münsters in das Zentrum eines Buches zu stellen, ergab sich aus einem weitreichenden Blick zurück nach vorn; dieser konzentriert sich auf den Dom als ‚Keimzelle‘ der Stadt, wobei das 750-jährige Weihejubiläum des Domes mit der Zeitspanne 1264 bis 2014 einen aktuellen Anlass bot. Im Auftrag der Domfreunde e.V. wurde ein außergewöhnliches Werk konzipiert, das den Paulus-Dom im Spiegel der Geschichte und Gegenwart Münsters in vier Kapiteln mit den Schwerpunkten AUSSEN, INNEN, HISTORISCH sowie in seiner Verbindung mit MENSCHEN facettenreich porträtiert. In diesem Anspruch eines lebendigen Zusammenspiels von brillianten Bildern und Texten war zugleich die Herausforderung begründet, ein sinnliches, gegenwartsnahes, ja modernes Buch mit ungeahnten oder unentdeckten Ansichten des Domes zu schaffen, das sowohl fundierte Informatioenen wie auch visuelle Impressionen in bislang unvergleichlicher Form eröffnet. Aus diesem Grund haben zahlreiche Neuaufnahmen von Außen- und Innenansichten des jüngst renovierten Domes, von Kunstwerken aus Museen und Exponaten der Domkammer sowie teils unveröffentlichtes, in aufwändigen Recherchen zutage gefördertes Archivmaterial Eingang gefunden. Offenkundig spiegeln sich die kulturhistorischen Vernetzungen von Religion, Politik, Kunst, Litertaur und Musik besonders ausgeprägt in jenem ‚steingewordenen‘ Spannungsfeld weltlicher und geistlicher Macht, das der Dom in seiner herausragenden Bedeutung für die städtebauliche wie auch kulturelle Entwicklung Münsters stärker fokussiert als jedes andere Bauwerk der Stadt.

Ein Dombuch für alle

Wer zu Münster eine Beziehung hat, dürfte ein wie auch immer geartetes Verhältnis zum Dom haben; ob beim beiläufigen Blick während des allwöchentlichen Marktbesuches, in Erinnerungen aus Kindheit und Jugend oder durch anderweitige Erlebnisse rund um das Äußere und Innere dieses stadtbildprägenden Monuments. Deshalb wurden neben opulenten Bilderwelten, historischen Kerninformationen und literarischen Sentenzen ebenso persönliche Stellungnahmen, quer durch die Bevölkerung, in den Band einbezogen, so dass ‚ein Dombuch für alle‘ entstanden sein dürfte.

Auch war von Anfang an für alle an der Entstehung dieses ‚Dombuchs‘ Beteiligten entscheidend, sich dem Dom nicht vorrangig unter bestimmten religiös-theologischen oder klerikalen Prämissen zu nähern, sondern die Vielfältigkeit des Domes sollte offen, frei und unabhängig von einer gesitlichen oder weltanschaulichen Begrenzung entfaltet werden. Diesbezüglich dürften allein zahlreiche Bild- und Textkonstellationen des vorliegenden Bandes für sich sprechen, nicht zuletzt in der Absicht und Hoffnung, sich einen möglichst aufgeschlossenen Blick für Neues und Ungewohntes zu wahren. Allein der 64-seitige Anhang bietet zu jedem Bildmotiv und Kunstwerk auch für den an speziellen Details orientierten sowie historischer, literarischer oder kunsthistorischer Vertiefung interessierten Leser einen bislang nie dagewesenen Fundus an detaillierten, genaustens recherchierten Informationen.

Dass der Paulus-Dom nicht nur mit seiner Architektur und Historie, sondern auch als Orientierungspunkt und Erlebnisort Menschen zu vielfältiger Auseinandersetzung inspiriert, vermittelt auf hervorragende Weise dieser außergewöhnliche Kunstband, der ebenfalls zahlreiche Impressionen der Feierlichkeiten des 750-jährigen Domjubiläums vom 26. bis 28. September 2014 enthält.“